Aus Sorge ums Trinkwasser

26 Millionen Euro. Der Wasserverband Bremervörde rechnet in nächsten Jahren mit hohen Investitionen.
von Thomas Schmidt, Bremervörder Zeitung

MINSTEDT. Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel, doch kommt es nicht einfach so aus dem Wasserhahn. Um im Nordkreis auch weiterhin zuverlässig seinen Versorgungsauftrag erfüllen zu können, muss der Wasserverband Bremervörde in den nächsten Jahren sehr viel Geld in die Hand nehmen – „rund 26 Millionen Euro“, rechnete Geschäftsführer Dr. Stefan Kohl unter Berufung auf die Expertise eines Ingenieurbüros zur langfristigen Sicherung der öffentlichen Wasserversorgung vor. Die Herausforderungen des Klimawandels muss der kommunale Zweckverband ebenso einpreisen, wie eine Stärkung der Wasserwerke und nicht zuletzt die stete Wartung eines Hauptleitungsnetz, das einer Strecke bis nach Italien entspricht.

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